Ich gedenke heute Der Tischdecke und Dem Löffel weil Es Frühling wird. Die Sonne strahlt hell Aus dem Traum und Du lebst noch. Ich gedenke der Zeit Und der Gardine Die dünner wird. Ich möchte […]
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Flocken
Flock ist Dein Trauma Du Bilch der Meister Anmaße Dich der Höhe Um zu brechen Dein Damit Du würgst Wie an Plastikknete erstickend Unvermeidliches.
Großer Wurm
Großer Wurm mit Menschenkopf Schlängle dich und winde dich Durch den Wald von tausend Bäumen. Wie ein Drachen so Geschmeidig flieg.
Erkenntnis des Tages
Mein Bart riecht nach Böller, wenn ich stark durch die Nase in meinen Bart aus atme und das dann wieder ein atme und rieche.
Bim Bam
Bam dich beisete du obfer schnöcke des bewusstseins p-punkt der exctase*y nebel der erhellten geh wackeln wackel dich wackel mich jetzt wird gedänzt P.S: THX@Siriusmo P.P.S: Casio-4tw
Die Blüte
Du erfrischende Blüte Verzirsst mich Fürhrend verworren Dein Garten Voller Obst Wandelnde Trichter Hormoneller Extasen Sprühen unkontrolliert Vermeintliches
Bestellung in einem Kreativen Restaurant
Ich hätte gern einen Arschtist on the Rog, bite me!
Frei sein
Sei ein Narr, Du Narr Heute, gestern, Morgen Sei der Idiot, egal Der Klassenkasper Der Spinner Am Rand Dann Nehmen Sie Dich Nicht Ernst Und Du bist frei Von wirksamen Gedanken Derer.
Was ist der Mensch?
Das manifestierte Mantra Gottes.
Der gemeine Männliche Sachse
Hai! Sieggi
Angemessene Poesie für einen mittelmäßigen HochschulprofEssor
Fug Dig Du Narzi st!
Geh mal
Geh lecken Du Saft Traubst mir den Schaft Lässt tanzen das Gesicht Und wackeln das Konfekt Reib dich am Bier Du Tresen!
Und so ward’s dunkel und das Heimliche tat sich hervor
Es spricht die Venus Das Geleit der Wahren Wanderers Und schütz sie auf dann Sie sehen das große Wunder Am nächtlichen Himmel Aller tausend Jahre nur Gesegnet sie seien
Der Stern, er sprach zur Nacht, sie solle sanft das Licht erlischen.
Gute Nacht ihr Käfer, Vögel, Feen Das Dunkel weicht euch seicht In andere Träume weg
Anleitung für das Atmen
Lecke mein Koks Streichle mein Haar Zügele meine Zunge Insistiere mein Bauchnabel Entwürdige mein Ohr Züngele mein Scharlach Entzaubere meine Wurzel Erwecke die Gicht Entmuntere den Traum Standardisiere das Unmögliche Verleugne die Liebe Glorifiziere das […]
Der Vogel
Seit Tagen Klopft am Fenster Ein Buchfink. Knallt mit seinem Köpfchen Unentwegt, tapfer doch aussichtslos Gegen das Fensterglas. Will hinein In die Finsternis Der Einsamkeit. Will es Licht verkünden? Wer ist der Absender?
Dummheit
Mich beunruhigt die große Dummheit, auch meine eigene.
Worte
Haben die Kraft eines tödlichen Giftes und die Stärke eines Segens.
Hände
Projektierte zur Projektion: Ich mag deine Hände. Sie sind so stark und gezeichnet durch echte, harte Arbeit und bezeugen deine Schaffenskraft. Gegenüber: Es ist nicht so, wie du denkst. Du siehst nur, was du denkst. […]
Schnitzerl 2
Frau: Hast Du auch so einen Großen wie Dein Schnauzer? Mann: Das ist rein kompensatorisch!
Schnitzel
Süß whispernd schnitzelt sich das Lüsteln in dein Ohr. Die Schlange schwitzt vor Aufregung.
Diskrepanz
z wis hen verlan ge n u nd angs t
Stille als Rauschen in den Kronen
Rauscht es denn Mit dem Licht die Zeit zu gehen und Trinken des Vollmondes Licht als Illusion. Die Zeit Höre ich dich Als Windesrauchen.
Die Terrasse
Sitzt im Garten Einsam und alleine Schaust in die Nacht Die zu dir kommt … Einst als Braut Als die Rosen noch blüten Und die Sonne warm In dein langes Leben schien … Nun stehst […]